Wegen Sperrstunde und müdem Kopf nur Pflichterfüllung für den #coronachtsstreak, aber Spaß hatte ich trotzdem!
Kleine Laufgeschichten und eine kleine Abnehm-Story mit Happy End - Als Erinnerung für mich und alle, die es interessiert...
2020 – aka das „Coronajahr“ – aber lassen wir das. Ich werde zu gegebener Zeit vielleicht noch ein paar Zeilen verfassen, kippe aber jetzt – am 31. Dezember 2020 – einfach mal meine Jahresstatistik zum Zwecke der unangebrachten Selbstbeweihräucherung ab:
Weiterlesennach den guten Weihnachtsstreak-Erfahrungen im letzten Jahr im arschglatten Schweden, wollte ich auch in diesem Jahr einen Weihnachtsstreak absolvieren. Doch dieses Jahr ist, … ach, lassen wir das. Fakt ist: Ich mag den Begriff „Lockdown“ nicht, und erst recht nicht der kolportierte Begriff des angeblichen „harten Lockdown“ – wie soll dann erst die Situation in Spanien beschrieben werden, wo man zwischenzeitlich nicht mal zum Sport rausdurfte?
Und weil mir der ganze Spaß am Vortag eingefallen ist, habe ich das kleine Sonntagsläufchen gleich mal zum Prolog erklärt.
WeiterlesenDas erste Halbjahr ist rum, und ich schaue mal kurz auf meine Laufstatistik:
Januar 2019. Der #RWJanuarStreak läuft. Hochmotiviert buchte ich meine Unterkunft in Eisenach für die Nacht vom 15. zum 16. Mai 2020. Am 18. Mai bin ich den Marathon über den Rennsteig gelaufen und sobald ich im Ziel wieder Luft hatte und ausgezeichnetes LTE vorfand, meldete ich für 2020.
WeiterlesenMittte Mai ist Rennsteiglauf! Auch 2020, allerdings coronabedingt „nur“ als virtueller Wetkampf unter dem Motto #RENNSTEIGLÄUFERatHOME. Auch wenn ich natürlich die vollen Kilometer in Angriff nehmen werde, so muss ich doch bei den Höhenmetern Abstriche machen – das Bergtraining bei den Schwiegereltern fehlt einfach.
Wo es aber keine Abstriche gibt: SCHLEIM MUSS SEIN! Und da mir die Organisatoren mir nicht mal mitteilen konnten/durften/wollten, ob Milch im Rezept ist (mehr wollte ich WIRKLICH(!!!) nicht wissen), musste ich also komplett selber ran und eine Testreihe in der Küche starten.
WeiterlesenEnde Januar 2020: Lauffreund Marcus schreibt mich auf Facebook an. Sinngemäß: „Gibt da so ’ne verrückte Truppe, die Anfang Februar um Halle läuft – 50 Kilometer im Sechser-Schnitt. … Maile doch mal den Dieter an …“ Gesagt, getan. Ich war dabei!
WeiterlesenEin Marathon. Im Januar. Ist klar! 10 Runden á 4,2 Kilometer. Geht’s noch bekloppter? Na klar: Man macht das einfach mal mit! Bereits zum 11. Mal lud die LG eXa ein, im Januar mal eine ordentliche Standortbestimmung unter Wettkampfbedingungen zu absolvieren. Der Wintermarathon ist ein 3er-Team-Lauf, wobei alle drei Personen gemeinsam laufen, also jede:r die vollen 42,2 km läuft. Entsprechend sieht auch das Regelement vor, sämtliche Zeitmattenüberquerungen gemeinsam zu absolvieren. Da so ein Teamlauf ein paar Chancen und Risiken birgt, will ich diese einfach abarbeiten und dabei so was ähnliches wie einen Wettkampfbericht zusammenbasteln. Fotografiert habe ich unterwegs nicht, deswegen wird das ganze jetzt SEHR textlastig. Wer Bilder will, gehe zur offiziellen Fotogalerie.
WeiterlesenDer Marcus von der LG eXa meint ja immer: Nur angesagt zählt! Also dann, hier schon mal meine Ziele für 2020
Ausblick 2021: Wenn es die Urlaubsplanung hergibt: Der Ultravasan 90!
Was für die Lauf-Cracks ein normales Erlebnis ist, stellt für mich eine kleine Mondlandung dar. Ende 2017 war ich nicht gerade Schlank – Satte 109 Kilo brachte ich auf die Waage. 2018 Lief ich dann 400 Kilometer plus ein kleines X. Immerhin: Ich konnte den Rennsteig-Marathon finishen.
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